Wir sind nicht oft sprachlos, aber als wir dieses wunderbare Märchenkonzept zugeschickt bekamen, welches mit so viel Detailverliebtheit von einem großartigen Team aus Hochzeitsdienstleistern fantastisch umgesetzt wurde und durch die Fotografie von Schokolinse – Petra Hennemann zum erlebnisreichen Bildergenuss wurde, verschlug es uns die Sprache und sofort stand fest, dass dies die perfekte Liebes(Hochzeits)Geschichte für den heutigen Heiligen Abend ist.
Wir beginnen also mit dem armen Mädchen am Ofen. Und nach und nach wird es zu einer hübschen Frau, die mit Mut, Frechheit und durch ein wenig Zauber das Herz des Prinzen gewinnt. Insgesamt soll in der Geschichte das Feine, Edle mit dem Ärmlichen, Schlichten zusammengefügt werden und somit den Gegensatz zwischen Aschenbrödel und dem Prinz zeigen. Das Element, das sich durch das Konzept „Die Verwandlung“ zieht, ist die Haselnuss, die eine tragende Rolle in der Geschichte spielt. Genau wie Federn als Erinnerung an die gefiederten Freunde von Aschenbrödel: Die Tauben, die immer wieder helfen, die Linsen und Erbsen zu sortieren und vor allem die Eule Rosalie, die eine gute Freundin für das Mädchen ist und ihm immer wieder Mut zuspricht, die Zaubernüsse zu öffnen.
„Die Wangen sind mit Ruß beschmutzt, doch der Schornsteinfeger ist es nicht.
Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht.
Ein silber gewirktes Kleid zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht.“
Wer ist sie? Eine junge Frau, die sich vom Aschenbrödel in eine Prinzessin verwandelt und dabei die Liebe ihres Lebens findet.
Eine wunderschöne Inszenierung und ein traumhafte Geschichte an die Liebe – die uns am heutigen Tage das Allerwichtigste sein sollte. Ein Hoch auf die Liebe – so geniesst jeden Moment!
So toll gemacht, ich bin begeisert.
Herzlichste Grüße, Peggy
http://braut-traum.blogspot.de
Wunderschön!!! Und so ein Aufwand…einfach nur WOW!!